Dienstag, 12. Oktober 2010
Update +++ Update +++ Update
Was für ein krasser November da auf uns zukommt...

In order of appearance:

Skoob
Klark Nova CD Release
Ossi Guitar
Chief Rockhead + Detroit Rocks
Rob Tognoni & Band
The Mad Squirrels
Carlos Cachafeiro


und noch so viele mehr.... WOW.
Es wird bunt im grauesten Monat des Jahres!

Es folgen im Dezember u.a.

10-jähriges Jubiläum von Open Fire (Coolest-CD-Cover-"Badge" vom Rover vergeben ;))
der 24. Rover-B-Day mit THE FEUD und anschließender Session
The Mighty Sleepwalkers


usw usf....

Und für nächstes Jahr steppt auch schon der Highlight-Bär:

Mit

dem Bandaix Open Mic-Neujahrs-Bash
Tideline unplugged + Nick Parker (UK)
Sascha Katterbach CD Release
Hanz Simons alias Hansolo - äh - solo
Mongojam evtl. plus Support
Wind the only Sound + Samu Project
Dem Rover Horror Picture Show Secret Viewing
The Equipments
vermutlich Daithi Rua
+ dem Plan eines fetten internationalen Songwriter-Abends
Dem Beginn der 8 Termine starken Belief Entertainment Double Feature Bandreihe
St. Patrick's Day mit Pistol Pete's Dinosaur Truckers
Siromusics Hassaku + Sine Band


Und das alles noch ohne die üblichen ganzen Skoob-Dates mit einzurechnen...

Und dann haben wir den Winter ja auch scon wieder hinter uns und es gibt wieder soetwas wie TAGE. 8))

Mehr Infos wie neuerdings immer im Myspace-Blog: http://www.myspace.com/so.grady

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Mittwoch, 6. Oktober 2010
Termine im Myspace-Blog!
http://www.myspace.com/so.grady

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Montag, 27. September 2010
Samstag. 02.10.: Caroline Aiken
Vielleicht gibts ja doch noch Leute, die NUR den Blog lesen, fiel mir eben siedendheiß ein... ^^



Seit zwei Jahren war sie nicht mehr da. Seit eineinhalb Jahren steht dieser Termin fest.

Und jetzt kann ich ENDLICH DAS SAGEN, WORAUF ICH SEIT EINEINHALB JAHREN WARTE:

SHE'S BACK !! !!

Die Blues/Folk-Undergroundlegende aus Atlante, USA


"and her soothing, fine wood-grain voice purrs with a youthful innocence one minute, then growls like a wise old blue singer the next, marking each song with her trademark, time-honed stamp of quality..."
Lee Valentine Smith, Atlanta (einer von diesen selbstinszenierten Bescheidwisser-Szenefressen-Laberhannessen, die kein Mensch braucht)

“Sensual voice, expert guitar, masterful songwriting.”
Metal Hammer (Ach ne. Victory Music, Seattle)

"She just blew every one away, know what i mean...!? She's just, she - ah, she's just wonderful, her ganse Aus-schtrahlung, so, just alles together!"
Rory

"...und ich dachte nur so: FAA. CKING. HELL."
Martin

"Die is aber ECHT gut."
Hartmut


Dringende Hör- und Seh-Empfehlungen:

"I will not go quietly" mit JP Blues an E-Gitarre und Backing-Gesang:
http://www.youtube.com/watch?v=eCw6X_96tF4&feature=channel

"Are we there yet, Mama", mit JP Blues an E-Gitarre:
http://www.youtube.com/watch?v=2PfPioluK5A&feature=related

"My there for me guitar'", Solo mit Gitarre:
http://www.youtube.com/watch?v=G2rUSSzbB04feature=related

"Madman across the water/Ain't my cross to bear", am Klavier mit Backing Band:
http://www.youtube.com/watch?v=IGUQunjqz-s&feature=related


Facts & Bio:

Grammy-Nominierung 2006 für "Best Contemporary Folk Album"
Auftritte, Sessions & Recordings mit Mother's Finest, Bonnie Raitt, Indigo Girls u.v.a.

Zwei Jahren war sie nicht mehr auf Europa-Tournee, aber seit eineinhalb Jahren steht der Termin schon fest, fürs Rover...

Die mittlerweile gut 50-Jährige lief als Teenager von Zuhause weg, auf der Flucht vor ihrem wohlhhabenden und etwas vor-bürgerkrieglich eingestellten Elternhaus in Atlanta, gesellte sich zur dortigen (quasi ausschließlich schwarzen) Bluesszene, die ihre Familie wurde, und arbeitete sich mit ihrer Musik allmählich von der Straße nach oben.

Gute 30 Jahre später landete sie als US-Undergroundlegende mehr oder weniger zufällig bei uns im Rover und schlug da ein wie eine Bombe.
Ihre Stimme und ihre Bühnenpräsenz sind live schlicht und einfach jaw-dropping.
Dazu Gitarren-Expertise an Akustik-, 12-String- und E-gitarre, und "Grundkenntnisse" an Klavier und Harp.
Und dazu noch die Nähkästchen-Stories aus locker über 30 Jahren Bühnenerfahrung. ^^

Weitere Infos: http://www.myspace.com/so.grady/blog#ixzz10jiCh2N4

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Sonntag, 12. September 2010
Samstag, 02.10.: Caroline Aiken
Kann man sowas wie "Tipp des Jahres" machen? @@
Auf ihre Art wäre sie das dann vermutlich...

Leute - schon mal warm machen für Caroline Aiken am Samstag, 02.10.!

"I will not go quietly" mit JP Blues an E-Gitarre und Gesang:
http://www.youtube.com/watch?v=eCw6X_96tF4&feature=channel

"Are we there yet, Mama", mit JP Blues an E-Gitarre:
http://www.youtube.com/watch?v=2PfPioluK5A&feature=related

"My there for me guitar'", Solo mit Gitarre:
http://www.youtube.com/watch?v=G2rUSSzbB04feature=related

"Madman across the water/Ain't my cross to bear", am Klavier mit Backing Band:
http://www.youtube.com/watch?v=IGUQunjqz-s&feature=related

Mehr Infos im Myspace-Blog http://www.myspace.com/so.grady Topic "Upcoming Shows"!

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Samstag, 11. September 2010
Der Gig von Ben Fortune und Prototype....
für den heutigen Samstag, 11.09. ist GECANCELT.

Biere werden aber gerne eingenommen werden mit Roverhochzeitstaggratulanten... ^^

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Freitag, 10. September 2010
Fremdwerbung e.V.
Also, ihr sollt natürlich alle heute zu Simian Hutch und Offshore kommen. Falls ihr es aber dank Fluxkompensator schaffen solltet, an zwei Orten gleichzeitig zu sein, oder aus irgendwelchen dubiosen und selbstredend unverzeihlichen Gründen heute auf keinen Fall zum Rover kommen könnt, hab ich einen super Tipp für euch:

Pistol Pete's Dinosaur Truckers HEUTE beim Meikel im K&K!

Und zwar so ca. von 21-22.30h. Eintritt frei, Hut wird rumgereicht.
;P

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Dienstag, 7. September 2010
Freitag, 10.09.: Simian Hutch + Offshore
Funk'n'Roll mit Witz und Affe :)



Simian Hutch müssen schon fast als Aachener Traditionsband gelten. Wer sie einmal erlebt hat, hat sie garantiert nicht wieder vergessen. Dafür sorgt nicht zuallerletzt als Wiedererkennungsmerkmal der Affe, der der sich durchs Publikum bewetgt und sich - naja - zum Affen macht. Dazu gehört aber auch der ganze humorige wie rhythmusstarke Auftritt der Band, und ein Hut kennzeichnet den stimmstarken Sänger.
Ins Rover passen sie nach unserem Empfinden mit ihrer Gesamt-Attitude wie dafür gemacht.
Umso größer war erstmal mein Schock als ich las, dies sei der vorerst letzte Auftritt. Gottseidank liegt die Betonung auf "vorerst", da nach diesem Abend erst mal ein neuer Bassist gefunden werden will.
Also, Bassisten Aachens aufgemerkt. Ihr würdet nicht nur dem Rover eine große Freude machen, wenn ihr Schlange steht für diesen Job, um die Lücke schnellstmöglich zu schließen! Die Leute sind ausnehmend sehr sympathisch. 8)

Also, zum vorerst letzten mal: Vorhang auf für Simian Hutch!

Wie das Schicksal es manchmal eben so timed, haben wir am selben Abend aber nicht nur ein Abschiedskonzert, sondern auch einen Erstauftritt.
Die Aachener Band Offshore schließt den Kreis des Lebens also sozusagen, mit ihrem melodischen Rock, der schon absolut schon Hand und Fuß zu haben scheint, vom Rest lassen wir uns dann mal überraschen! :D

http://www.myspace.com/simianhutch
http://www.myspace.com/offshoreaachen

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Freitag, 20. August 2010
Donnerstag, 09.09.: Veranstaltungstipp! Dieser Transamerican-Express...
... wird sowas von in die Beine gehen... 8)

Finest ROCK'N'ROLL/ROCKABILLY meets mindestens so finest AMERICANA/ROOTS/BLUEGRASS/HILLBILLY





Sie wurden hier schon mehrfach erwähnt. Die PISTOL PETE'S DINOSAUR TRUCKERS. Für alle, die es noch nicht mitgekriegt haben (können nicht mehr viele sein ;)) -

DAS PASSIERT HEUTE!!!

Und auch der Support muss Erwähnung finden:

Die unvergleichlichen CHIEF ROCKHEAD!

Also, ob ihr Cowbyhüte und Sonnenbrillen anlegt, ist mir echt egal, aber für Fernbleiben gibt es diesmal wenig Ausreden, die euch nicht dumm aussehen lassen.

Mit zugesagter Unterstützung von unserem guten Tommy Greed (er wirbt sozusagen mit seinem Namen ^^) präsentieren wir somit mit besten Empfehlungen diese von samt und sonders der Roots-und-Co-Magazine hochgelobte Band von Pistol Pete.
Der Einsatz gefährdeter Instrumente wie Lap Steel Guitar, Mandoline und Banjo geht in so intuitiv wohldosierter und glaubhafter Weise vonstatten, dass man sich der Visionen von melancholischen Lagerfeuern, an denen einsame Cowboys tun müssen, was ein Mann tun muss - nämlich zum Beispiel von einer Frau im Stich gelassen worden zu sein, gar nicht mehr erwehren kann.
Die gebrochene, leicht näselnd-sonore Stimme reitet mit einem in den Sonnenuntergang, als hätte man seinen Lebtag nur darauf gewartet, mitzureiten. Schlichtheit kann ja so melodiös sein, und Trostlosigkeit so groovy - die ollen Cowboys waren einfach mit größerer Coolness und mehr rougher Anmut schwermütig als unsereins.
Dabei rafft diese verzehrende Melancholie sich immer wieder zu einer unwiderstehlichen Tanzbarkeit auf, wie es eben nur die Bluesgrass-Hillbilly-Tradition vermag.
Das ist eine eigene Kunstform, wild und schwungvoll beglückt umherzuwirbeln, während der Refrain traurig anklagt "And it's Hellfire..", und die Dinosaur Truckers beherrschen sie in Gottes Gnaden.

Als ich Malle von Chief Rockhead das erste mal gesehen habe, hatte ich ein bisschen Angst vor ihm. Mittlerweile finde ich es nur noch großartig, wie er ausschaut.
Aber davon mal ganz abgesehen: die dankenswerterweise den Support machenden Chief Rockhead als alteingesessene Aachener 3-Piece Rockabilly-Rock'n'Roll-Masters (THE HIGHPRIESTS OF THE MIGHTY MIGHTY RUMBLE!) brauchen hier wohl erstens nicht mehr groß vorgestellt werden - das grenzte schon an Beleidigung - machen den Trip in die American History ohne X sowas von richtig komplett. Und die Symbiose zwischen den beiden Bands geht dabei weit über die gemeinsamen Affinität zu (Dreitage)Bärten und Cowbyhüten hinaus - dieser Film wird einfach stimmig!

Beginn: Chief Rockhead: 20.30h
Beginn: Pistol Petes's Dinosaur Truckers: im Anschluss, zwischen 21.30 und 22h!

http://www.myspace.com/dinosaurtruckers
http://www.myspace.com/chiefrockhead

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Mittwoch, 4. August 2010
Freitag, 27.08.: Hartmut Heil, Heiko Wätjen und Meikel Freialdenhoven...
...praktizieren eine Nacht in der Irenanstalt.

Die übliche Sommerlochness treibt ja die ungeheuerlichsten Triebe.

Einer davon produziert als Lotusblüte den One-Night-Stand als Erweiterung der "Hartmut und ich"-Show, und zwar erweitert um keinen geringeren als eben den Herrn Freialdenhoven, seines Zeichens mindestens so sehr eine Stadtfresse (im positivsten Sinne) wie die beiden anderen Herren.

Frei nach "Einer flog übers Kuckucksnest'" ist an diesem Abend mit so ziemlich allem zu rechnen, außer mit Vernunft, Ruhe und Ordnung - vielleicht ansatzweise mit einem hie und da vermuttbaren tieferen Sinn von Gesellschaftskritik? Gesellschaftskritik ist ja quasi alles, was nicht Mainstream ist.

Dafür werden die drei Turtelträubchen, die ja bekanntlich alle nicht auf den Mund gefallen sind, mit umso mehr Mut zu freestyliger und individuell typgemäß variierender Spontan-Situationskomik, wie auch Liebe zum großzügig übergangenen Detail und anstelle dessen gespaltenen Haar aufwarten, was die Köpfe außen und innen an Flusen noch hergeben.

Die als angemessen empfundene Gürtellinie wird dabei ebenso individuell munter von ganz oben nach ganz unten und wieder zurück wandern, während man sich gegenseitig und dem Publikum überhaupt und insgesamt wenig erspart.

Also, man hat sich das in etwa so vorzustellen:
Die drei Herren Heiko Wätjen, Hartmut Heil und Meikel Freialdenhove steuern aus ihrem (im doppelten Sinne) höchteigenen Repertoire jeweils ca. 6 ihrer (deutschsprachigen) Songs bei. Diese werden nach nur wenigen Proben auf schätzungsweise wohl noch ziemlich imrpovisatorischer Basis mit reihum wechselnden Instrumenten (Cajon, Akustikgitarre, Kontrabass) dann von allen nach Gutdünken und bestem Wissen und Gewissen beglitten, und die jeweiligen zwei gerade-nicht-Songwriter bringen sich mehr oder weniger gekonnt elegant in das Gesamtkunstwerk ein.

Es müsste überflüssig sein es zu erwähnen, aber: DAS GANZE IST EHER STARK HUMORLASTIG. ^^

Da guckst du.

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Donnerstag, 22. Juli 2010
Freitag der 13. August !! !! !!
Hitzebeständigste und nicht-in-Urlaub-fahrendste aller Rovies, und diesmal vor allem: die ältereingesessenen oder die jünger-und-nachholwilligsten darunter!

Was hatten Bands wie

NEVERTHELESS
FINAL VIRUS
DIE WIlDE 13
THE SHIFT
THE RESERVOIR DOGS

und variöse Duo-Auftritte mit Frank Lennartz (Suicide is Painless ;)) oder Arno Richarts, (und und und)

- damals gemeinsam?

Richtig. GUIDO RICHARTS. Diese wunderbare wandelnde halt- und hemmungslose Leidenschaft als Sänger auf der Bühne, Multi-Instrumentalist, Rampensau randvoll mit Talenten und Hingucker, Garant für die absolute geballte Energetik jeder Show, den 100%igen Einsatz, die völlige Hingabe, Star meiner und Connys Jugend. B-))

Wer ihn erlebt hat, bei der WILDEN 13, bei den ersten RESERVOIR DOGS-Auftritten mit nacktem Oberkörper, über und über bedeckt von wirbelnden Dreadlocks, voll in seinem Element, Urgewalt von Stimme, das Mikro als ein natürliches Körperteil, wird das sicher nie wieder vergessen haben.

Wenn er bei den THE SHIFT-Auftritten zu seiner Paradenummer "The Whipping Post" anstimmte und sich so die Seele aus dem Leib sang, dass er sich an seinem Keyboard festhalten musste um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, geriet selbst das Fremdpublikum in Käffern wie Delmenhorst außer Rand und Band (das ist eine größere Leistung als manch einer denken mag - wir sprechen hier immerhin von Norddeutschland) - ja, wir waren dabei.

Und wer jemals erlebt hat, wie er es selbst noch schaffte, ein Ding von der Größe eines Kontrabasses zu "verlegen", wird ihn ebenso als Mensch für immer ins Herz geschlossen haben.

Es folgten ruhigere Akustikauftritte, die mit nicht minder viel Herzblut und dazu mit viel Selbstironie ins Schwarze trafen und seine und unsere Persönlichkeit zu vollster Zufriedenheit abdeckten - dominiert von Funny van Dannen, Joint Venture and the likes.
Ein Soloauftritt war so ruhig, dass man vor ihm schon wieder für seinen Nerv den Hut lüften muss. Eine geschlagene viertel Stunde vergeblich zu versuchen, einen Loop live aufzunehmen, während das Publikum immer weiter in sich zusammensackt - das muss man erst mal bringen, und auch das ist ein Grund, sich Guido immer wieder unermüdlich ansehen zu wollen.

Guido ist einfach so sehr Guido, wie ich niemals ich sein könnte. Falls ihr versteht, was ich meine. 8)

So, nachdem wir das geklärt hätten und ihr vermutlich sowieso alle diesen langen Mittelteil, von dem ihr längst wisst, dass eh nie was entscheidendes drin steht, übersprungen habt, nun zum wirklich Wesentlichen:

Für uns so völlig unerwartet, so dass es darum nun schon einem achten Weltwunder nahekommt, hat Guido diese Woche verkündet, dass er am

FREITAG, DEN 13. AUGUST, EIN SOLOKONZERT IM ROVER GEBEN WIRD.

Hm, ihr habt auch den Teil mit der Namenserwähnung übersprungen? Soso. Nagut:

FREITAG; DER 13. AUGUST: GUIDO RICHARTS LIVE & SOLO IM ROOOOVEEEER!!

Jetzt zur Strafe aber noch mal von Anfang an lesen.

Wie solo solo werden wird, ist nicht abzumessen. Zu erwarten sind eine gute Anzahl alterehrwürdiger und namhafter Mitmusiker, und wir werden uns nicht lumpen lassen, für deren etwaige Ambitionen das ein oder andere Reserveinstrument selbstredend bereit zu halten.
Wie immer kann man nichts versprechen, aber mit allem rechnen.
Unter nicht ganz unrealstischen Umständen wird das zuallermindest für alle Alt-Rovies ein Abend wie 1 in a Million, und für Rory und mich sogar unter Garantie. :O)

Lassts euch nicht entgehen. ;)

Beginn irgendwann ab 21h!

Intensivste Empfehlungen und Grüße:

Steffi

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