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Dienstag, 7. September 2010
Freitag, 10.09.: Simian Hutch + Offshore
die mrs o.g., 01:08h
Funk'n'Roll mit Witz und Affe :)
Simian Hutch müssen schon fast als Aachener Traditionsband gelten. Wer sie einmal erlebt hat, hat sie garantiert nicht wieder vergessen. Dafür sorgt nicht zuallerletzt als Wiedererkennungsmerkmal der Affe, der der sich durchs Publikum bewetgt und sich - naja - zum Affen macht. Dazu gehört aber auch der ganze humorige wie rhythmusstarke Auftritt der Band, und ein Hut kennzeichnet den stimmstarken Sänger.
Ins Rover passen sie nach unserem Empfinden mit ihrer Gesamt-Attitude wie dafür gemacht.
Umso größer war erstmal mein Schock als ich las, dies sei der vorerst letzte Auftritt. Gottseidank liegt die Betonung auf "vorerst", da nach diesem Abend erst mal ein neuer Bassist gefunden werden will.
Also, Bassisten Aachens aufgemerkt. Ihr würdet nicht nur dem Rover eine große Freude machen, wenn ihr Schlange steht für diesen Job, um die Lücke schnellstmöglich zu schließen! Die Leute sind ausnehmend sehr sympathisch. 8)
Also, zum vorerst letzten mal: Vorhang auf für Simian Hutch!
Wie das Schicksal es manchmal eben so timed, haben wir am selben Abend aber nicht nur ein Abschiedskonzert, sondern auch einen Erstauftritt.
Die Aachener Band Offshore schließt den Kreis des Lebens also sozusagen, mit ihrem melodischen Rock, der schon absolut schon Hand und Fuß zu haben scheint, vom Rest lassen wir uns dann mal überraschen! :D
http://www.myspace.com/simianhutch
http://www.myspace.com/offshoreaachen
Simian Hutch müssen schon fast als Aachener Traditionsband gelten. Wer sie einmal erlebt hat, hat sie garantiert nicht wieder vergessen. Dafür sorgt nicht zuallerletzt als Wiedererkennungsmerkmal der Affe, der der sich durchs Publikum bewetgt und sich - naja - zum Affen macht. Dazu gehört aber auch der ganze humorige wie rhythmusstarke Auftritt der Band, und ein Hut kennzeichnet den stimmstarken Sänger.
Ins Rover passen sie nach unserem Empfinden mit ihrer Gesamt-Attitude wie dafür gemacht.
Umso größer war erstmal mein Schock als ich las, dies sei der vorerst letzte Auftritt. Gottseidank liegt die Betonung auf "vorerst", da nach diesem Abend erst mal ein neuer Bassist gefunden werden will.
Also, Bassisten Aachens aufgemerkt. Ihr würdet nicht nur dem Rover eine große Freude machen, wenn ihr Schlange steht für diesen Job, um die Lücke schnellstmöglich zu schließen! Die Leute sind ausnehmend sehr sympathisch. 8)
Also, zum vorerst letzten mal: Vorhang auf für Simian Hutch!
Wie das Schicksal es manchmal eben so timed, haben wir am selben Abend aber nicht nur ein Abschiedskonzert, sondern auch einen Erstauftritt.
Die Aachener Band Offshore schließt den Kreis des Lebens also sozusagen, mit ihrem melodischen Rock, der schon absolut schon Hand und Fuß zu haben scheint, vom Rest lassen wir uns dann mal überraschen! :D
http://www.myspace.com/simianhutch
http://www.myspace.com/offshoreaachen
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Freitag, 20. August 2010
Donnerstag, 09.09.: Veranstaltungstipp! Dieser Transamerican-Express...
die mrs o.g., 13:46h
... wird sowas von in die Beine gehen... 8)
Finest ROCK'N'ROLL/ROCKABILLY meets mindestens so finest AMERICANA/ROOTS/BLUEGRASS/HILLBILLY
Sie wurden hier schon mehrfach erwähnt. Die PISTOL PETE'S DINOSAUR TRUCKERS. Für alle, die es noch nicht mitgekriegt haben (können nicht mehr viele sein ;)) -
DAS PASSIERT HEUTE!!!
Und auch der Support muss Erwähnung finden:
Die unvergleichlichen CHIEF ROCKHEAD!
Also, ob ihr Cowbyhüte und Sonnenbrillen anlegt, ist mir echt egal, aber für Fernbleiben gibt es diesmal wenig Ausreden, die euch nicht dumm aussehen lassen.
Mit zugesagter Unterstützung von unserem guten Tommy Greed (er wirbt sozusagen mit seinem Namen ^^) präsentieren wir somit mit besten Empfehlungen diese von samt und sonders der Roots-und-Co-Magazine hochgelobte Band von Pistol Pete.
Der Einsatz gefährdeter Instrumente wie Lap Steel Guitar, Mandoline und Banjo geht in so intuitiv wohldosierter und glaubhafter Weise vonstatten, dass man sich der Visionen von melancholischen Lagerfeuern, an denen einsame Cowboys tun müssen, was ein Mann tun muss - nämlich zum Beispiel von einer Frau im Stich gelassen worden zu sein, gar nicht mehr erwehren kann.
Die gebrochene, leicht näselnd-sonore Stimme reitet mit einem in den Sonnenuntergang, als hätte man seinen Lebtag nur darauf gewartet, mitzureiten. Schlichtheit kann ja so melodiös sein, und Trostlosigkeit so groovy - die ollen Cowboys waren einfach mit größerer Coolness und mehr rougher Anmut schwermütig als unsereins.
Dabei rafft diese verzehrende Melancholie sich immer wieder zu einer unwiderstehlichen Tanzbarkeit auf, wie es eben nur die Bluesgrass-Hillbilly-Tradition vermag.
Das ist eine eigene Kunstform, wild und schwungvoll beglückt umherzuwirbeln, während der Refrain traurig anklagt "And it's Hellfire..", und die Dinosaur Truckers beherrschen sie in Gottes Gnaden.
Als ich Malle von Chief Rockhead das erste mal gesehen habe, hatte ich ein bisschen Angst vor ihm. Mittlerweile finde ich es nur noch großartig, wie er ausschaut.
Aber davon mal ganz abgesehen: die dankenswerterweise den Support machenden Chief Rockhead als alteingesessene Aachener 3-Piece Rockabilly-Rock'n'Roll-Masters (THE HIGHPRIESTS OF THE MIGHTY MIGHTY RUMBLE!) brauchen hier wohl erstens nicht mehr groß vorgestellt werden - das grenzte schon an Beleidigung - machen den Trip in die American History ohne X sowas von richtig komplett. Und die Symbiose zwischen den beiden Bands geht dabei weit über die gemeinsamen Affinität zu (Dreitage)Bärten und Cowbyhüten hinaus - dieser Film wird einfach stimmig!
Beginn: Chief Rockhead: 20.30h
Beginn: Pistol Petes's Dinosaur Truckers: im Anschluss, zwischen 21.30 und 22h!
http://www.myspace.com/dinosaurtruckers
http://www.myspace.com/chiefrockhead
Finest ROCK'N'ROLL/ROCKABILLY meets mindestens so finest AMERICANA/ROOTS/BLUEGRASS/HILLBILLY
Sie wurden hier schon mehrfach erwähnt. Die PISTOL PETE'S DINOSAUR TRUCKERS. Für alle, die es noch nicht mitgekriegt haben (können nicht mehr viele sein ;)) -
DAS PASSIERT HEUTE!!!
Und auch der Support muss Erwähnung finden:
Die unvergleichlichen CHIEF ROCKHEAD!
Also, ob ihr Cowbyhüte und Sonnenbrillen anlegt, ist mir echt egal, aber für Fernbleiben gibt es diesmal wenig Ausreden, die euch nicht dumm aussehen lassen.
Mit zugesagter Unterstützung von unserem guten Tommy Greed (er wirbt sozusagen mit seinem Namen ^^) präsentieren wir somit mit besten Empfehlungen diese von samt und sonders der Roots-und-Co-Magazine hochgelobte Band von Pistol Pete.
Der Einsatz gefährdeter Instrumente wie Lap Steel Guitar, Mandoline und Banjo geht in so intuitiv wohldosierter und glaubhafter Weise vonstatten, dass man sich der Visionen von melancholischen Lagerfeuern, an denen einsame Cowboys tun müssen, was ein Mann tun muss - nämlich zum Beispiel von einer Frau im Stich gelassen worden zu sein, gar nicht mehr erwehren kann.
Die gebrochene, leicht näselnd-sonore Stimme reitet mit einem in den Sonnenuntergang, als hätte man seinen Lebtag nur darauf gewartet, mitzureiten. Schlichtheit kann ja so melodiös sein, und Trostlosigkeit so groovy - die ollen Cowboys waren einfach mit größerer Coolness und mehr rougher Anmut schwermütig als unsereins.
Dabei rafft diese verzehrende Melancholie sich immer wieder zu einer unwiderstehlichen Tanzbarkeit auf, wie es eben nur die Bluesgrass-Hillbilly-Tradition vermag.
Das ist eine eigene Kunstform, wild und schwungvoll beglückt umherzuwirbeln, während der Refrain traurig anklagt "And it's Hellfire..", und die Dinosaur Truckers beherrschen sie in Gottes Gnaden.
Als ich Malle von Chief Rockhead das erste mal gesehen habe, hatte ich ein bisschen Angst vor ihm. Mittlerweile finde ich es nur noch großartig, wie er ausschaut.
Aber davon mal ganz abgesehen: die dankenswerterweise den Support machenden Chief Rockhead als alteingesessene Aachener 3-Piece Rockabilly-Rock'n'Roll-Masters (THE HIGHPRIESTS OF THE MIGHTY MIGHTY RUMBLE!) brauchen hier wohl erstens nicht mehr groß vorgestellt werden - das grenzte schon an Beleidigung - machen den Trip in die American History ohne X sowas von richtig komplett. Und die Symbiose zwischen den beiden Bands geht dabei weit über die gemeinsamen Affinität zu (Dreitage)Bärten und Cowbyhüten hinaus - dieser Film wird einfach stimmig!
Beginn: Chief Rockhead: 20.30h
Beginn: Pistol Petes's Dinosaur Truckers: im Anschluss, zwischen 21.30 und 22h!
http://www.myspace.com/dinosaurtruckers
http://www.myspace.com/chiefrockhead
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Mittwoch, 4. August 2010
Freitag, 27.08.: Hartmut Heil, Heiko Wätjen und Meikel Freialdenhoven...
die mrs o.g., 17:59h
...praktizieren eine Nacht in der Irenanstalt.
Die übliche Sommerlochness treibt ja die ungeheuerlichsten Triebe.
Einer davon produziert als Lotusblüte den One-Night-Stand als Erweiterung der "Hartmut und ich"-Show, und zwar erweitert um keinen geringeren als eben den Herrn Freialdenhoven, seines Zeichens mindestens so sehr eine Stadtfresse (im positivsten Sinne) wie die beiden anderen Herren.
Frei nach "Einer flog übers Kuckucksnest'" ist an diesem Abend mit so ziemlich allem zu rechnen, außer mit Vernunft, Ruhe und Ordnung - vielleicht ansatzweise mit einem hie und da vermuttbaren tieferen Sinn von Gesellschaftskritik? Gesellschaftskritik ist ja quasi alles, was nicht Mainstream ist.
Dafür werden die drei Turtelträubchen, die ja bekanntlich alle nicht auf den Mund gefallen sind, mit umso mehr Mut zu freestyliger und individuell typgemäß variierender Spontan-Situationskomik, wie auch Liebe zum großzügig übergangenen Detail und anstelle dessen gespaltenen Haar aufwarten, was die Köpfe außen und innen an Flusen noch hergeben.
Die als angemessen empfundene Gürtellinie wird dabei ebenso individuell munter von ganz oben nach ganz unten und wieder zurück wandern, während man sich gegenseitig und dem Publikum überhaupt und insgesamt wenig erspart.
Also, man hat sich das in etwa so vorzustellen:
Die drei Herren Heiko Wätjen, Hartmut Heil und Meikel Freialdenhove steuern aus ihrem (im doppelten Sinne) höchteigenen Repertoire jeweils ca. 6 ihrer (deutschsprachigen) Songs bei. Diese werden nach nur wenigen Proben auf schätzungsweise wohl noch ziemlich imrpovisatorischer Basis mit reihum wechselnden Instrumenten (Cajon, Akustikgitarre, Kontrabass) dann von allen nach Gutdünken und bestem Wissen und Gewissen beglitten, und die jeweiligen zwei gerade-nicht-Songwriter bringen sich mehr oder weniger gekonnt elegant in das Gesamtkunstwerk ein.
Es müsste überflüssig sein es zu erwähnen, aber: DAS GANZE IST EHER STARK HUMORLASTIG. ^^
Da guckst du.
Die übliche Sommerlochness treibt ja die ungeheuerlichsten Triebe.
Einer davon produziert als Lotusblüte den One-Night-Stand als Erweiterung der "Hartmut und ich"-Show, und zwar erweitert um keinen geringeren als eben den Herrn Freialdenhoven, seines Zeichens mindestens so sehr eine Stadtfresse (im positivsten Sinne) wie die beiden anderen Herren.
Frei nach "Einer flog übers Kuckucksnest'" ist an diesem Abend mit so ziemlich allem zu rechnen, außer mit Vernunft, Ruhe und Ordnung - vielleicht ansatzweise mit einem hie und da vermuttbaren tieferen Sinn von Gesellschaftskritik? Gesellschaftskritik ist ja quasi alles, was nicht Mainstream ist.
Dafür werden die drei Turtelträubchen, die ja bekanntlich alle nicht auf den Mund gefallen sind, mit umso mehr Mut zu freestyliger und individuell typgemäß variierender Spontan-Situationskomik, wie auch Liebe zum großzügig übergangenen Detail und anstelle dessen gespaltenen Haar aufwarten, was die Köpfe außen und innen an Flusen noch hergeben.
Die als angemessen empfundene Gürtellinie wird dabei ebenso individuell munter von ganz oben nach ganz unten und wieder zurück wandern, während man sich gegenseitig und dem Publikum überhaupt und insgesamt wenig erspart.
Also, man hat sich das in etwa so vorzustellen:
Die drei Herren Heiko Wätjen, Hartmut Heil und Meikel Freialdenhove steuern aus ihrem (im doppelten Sinne) höchteigenen Repertoire jeweils ca. 6 ihrer (deutschsprachigen) Songs bei. Diese werden nach nur wenigen Proben auf schätzungsweise wohl noch ziemlich imrpovisatorischer Basis mit reihum wechselnden Instrumenten (Cajon, Akustikgitarre, Kontrabass) dann von allen nach Gutdünken und bestem Wissen und Gewissen beglitten, und die jeweiligen zwei gerade-nicht-Songwriter bringen sich mehr oder weniger gekonnt elegant in das Gesamtkunstwerk ein.
Es müsste überflüssig sein es zu erwähnen, aber: DAS GANZE IST EHER STARK HUMORLASTIG. ^^
Da guckst du.
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