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Sonntag, 22. November 2009
RE: "Hartmut und ich"
die mrs o.g., 13:42h
Nein, ich werde keinen Rückblick schreiben zu dem einmaligen Auftritt von "Hartmut und ich".
Manche Dinge darf man einfach nicht zerreden. Sie müssen für die, die nicht dabei waren, ein Mysterium bleiben, eine vage Vorstellung von dem, was man verpasst hat, eine schillernd ausgemalte Vorstellung vielleicht...
Und für die, die dabei waren, muss es in seiner ganzen Unwiederholbarkeit und Unwiederbringlichkeit so schnell als möglich etwas unwirkliches, traumhaftes zurückgewinnen, da war doch was, und ich war dabei, ja ja, damit man es dann für immer konservieren und verklären kann, jeder für sich, so mach ichs, ich will das gar nicht teilen oder versuchen zu teilen, zu einer breiten Masse zu zertreten, da bin ich jetzt absolut egoistisch und sowieso auch viel zu subjektiv. Nö. :-P
Also, ich fands toll. Und ich fands toll, dass ihr so zahlreich erschienen seid. Was ihr gestern erlebt habt, habe ich aber kaum mitgekriegt. Ich würde ja sagen: möchte hier vielleicht jemand mal selber was dazu sagen? - aber ich kenn das ja. Es ist ein Blog und keiner will sich preisgeben. ;-)
Manche Dinge darf man einfach nicht zerreden. Sie müssen für die, die nicht dabei waren, ein Mysterium bleiben, eine vage Vorstellung von dem, was man verpasst hat, eine schillernd ausgemalte Vorstellung vielleicht...
Und für die, die dabei waren, muss es in seiner ganzen Unwiederholbarkeit und Unwiederbringlichkeit so schnell als möglich etwas unwirkliches, traumhaftes zurückgewinnen, da war doch was, und ich war dabei, ja ja, damit man es dann für immer konservieren und verklären kann, jeder für sich, so mach ichs, ich will das gar nicht teilen oder versuchen zu teilen, zu einer breiten Masse zu zertreten, da bin ich jetzt absolut egoistisch und sowieso auch viel zu subjektiv. Nö. :-P
Also, ich fands toll. Und ich fands toll, dass ihr so zahlreich erschienen seid. Was ihr gestern erlebt habt, habe ich aber kaum mitgekriegt. Ich würde ja sagen: möchte hier vielleicht jemand mal selber was dazu sagen? - aber ich kenn das ja. Es ist ein Blog und keiner will sich preisgeben. ;-)
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Dienstag, 10. November 2009
Let's Talk About Siro Part III
die mrs o.g., 11:33h
So, liebe Mitmusiker, Freunde, Plattenfirmen (hehe) - hier endlich Teil III!
Wieder gilt: wer gerade frisch einsteigt, sollte sich zunächst weiter unten TEil I und II zu Gemüte führen. Allerdings hatte ich letzten Freitag den Eindruck, dass ihr alle so regelmäßig lest, dass es sich hierbei nur um verschwindende Mengen von Einzelfällen handeln könnte, die den Anfang nicht mitbekommen haben. ;-)
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Ich: Mir fällt grad ein Interview mit Mike Patton ein, in dem er zu seinem Label Ipecac befragt wird, was er denn damit erreichen möchte oder so. Und Mike Patton antwortet sinngemäß: "erreichen, erreichen. Ich sags mal so. Wenn jemals eine Band, die bei meinem Label unter Vertrag ist, einen Radiohit landet, dann habe ich etwas falsch gemacht."
Dennoch hat er ja nun selbst bewiesen, dass es zumindest einen recht großen Underground gibt, der ihm für Projekte an der Grenze der massenempfundenen Unhörbarkeit eine Zielgruppe liefert.
Und diese wiederum gibt er mit seinem Namen ein Stück weit an die Bands unter seinem Label weiter.
Also: Bisher bist du ja soweit ich weiß mit deinen Projekten nie "hausieren" gegangen. Ist das auch aus Geld/Zeitgründen oder wartest du mehr auf den Moment, wo die richtige Person auf deine Website stößt oder sich in deinem Publikum wiederfindet? Und angenommen, dass morgen sowas wie Ipecac bei dir anklopfen würde, und dir ein Vertragsangebot machte - würdest du ja sagen oder ist dir die vollkommen Eigenständigkeit und -verantwortlichkeit da oberste Maxime?
Siro: Heute und jetzt würde ich ganz klar nein sagen! Notafalsa ist mein, egal wie schnell es vorankommt, es fängt an sich zu entwickeln, und sobald Geld und Zeit da ist, geschieht wieder mehr.
Ich kann entscheiden was passiert und wie es passiert, die Freiheit will ich mir nicht nehmen lassen. Hab ja nen regulären Job, deswegen ist Musik mein Hobby, und kann es dann genauso ausleben wie es mir grade vorschwebt :)
Ich: Woran inspirierst du dich auf diesen vielseitigen Ebenen, hast du da einschlägige Vorbilder?
Siro: Super schwere Frage, die Namen würden kein Ende nehmen. Mit dem Christian reden wir immer über Top5 Alben, das Problem ist, dass uns immer wieder neue einfallen, dann werdens schnell mal 10,20.....
Und dann sind das auch immer Phasen. Im Moment hör ich: Ceramic Dog, King Crimson - Red, Deep Purple - Fireball, Screaming Trees - Sweet Oblivion, Arctic Monkeys - Humbug.
Also schön Rockig alles. Wenn ich jetzt anfangen würde aufzuzählen, würde ich die Hälfte vergessen, am besten diese Frage von Zeit zu Zeit wiederholen, hehe.
Ich: Ja, war auch echt die doofste Frage von allen, seh ich ein. Würde ich auch jedem sagen, der mich das fragt. :D
Weiter: Deine Ideen. Ist es richtig, dass du als Multitasker und -talent quasi alles alleine imstande bist zu managen, angefangen von der Projetidee bishin zum Entwurf der immer sehr originellen Plakate und Bandnamen?
Und: bedeuten die Bandnamen etwas oder sind sie rein dadaistische Improvisationen, evtl. in Anlehnung an die Musik?
Siro: Das kommt immer drauf an, in den meisten Fällen sind immer viele beteiligt, z.B. bei Bandnamen sitzen wir zusammen oder telefonieren, Schlagwörter fallen, es wird herumgesponnen und dann kommt einer mit nem Namen.
Der Meister der Plakate und des Designs ist eigentlich immer Christian Schmalohr, ich bin ne absolute Null wenn es um sowas geht. Zum Schmal muss ich nur sagen, "mach ma wat, so wie de denkst", und dann kommen die unglaublichsten Sachen bei raus, keine Ahnung woher er seine Ideen nimmt, das ist schon erschreckend.
Mit den Bandnamen ist es dann manchmal so, dass wenn sie einen Sinn ergeben, wurde der später hinzugefügt. Also nicht klassisch Konzept dann Name, sondern eher Name dann Konzept, falls überhaupt.
Ich: Hihi, das kenn ich. Ich schreib auch gerne Texte zu Überschriften statt umgekehrt. Läuft das bei den Projekten selbst auch so, oder geht es da dann doch anders herum - hast du eine Art musikalischer Vision, bevor du die entsprechenden passend erscheinenden Musiker fragst, oder hast du vornehmlich eine personelle Vorstellung, so wie, "mit dem und dem möchte ich jetzt total gerne zusammenspielen", und dann ergibt sich die Klangfärbung und der Inhalt des Projekts auch mehr so rückwirkend über die personelle Besetzung?
Und - daraus ergeben sich die nächsten Fragen:
1. es kristallisiert sich ja schon eine gewisse "Treue" in der Besetzung heraus. Zum Beispiel hast du noch nie mit einem anderen Sänger gearbeitet als Hanz Simons. Auch Heiko Wätjen und Bengt Jablonski können seit dem 26. September das zweite (?) Häkchen verzeichnen. Gibt es jemanden in Aachen oder im Umkreis von Aachen, der für dich definitiv noch auf der Wunschliste stünde, mit dem du noch nie zusammen gespielt hast?
Und 2. Kannst du dir vorstellen, dass jemals eines deiner Projekte für dich völlig unerwartet zur Enttäuschung werden könnte - und wenn ja, was müsste dafür geschehen?
Bisher hast du dich ja in deiner Mitmusikerauswahl noch nie "vergriffen", soweit ich weiß - ist das ein Talent von dir: das Gespür, mit wem es "fluppt"?
t. b. c.
Übrigens findet ihr, wenn ihr die Rubrik Fan-Säckchen anklickt, alle bisher erschienenen Teile des Interviews hintereinander (bloß leider blogbedingt in umgekehrter Reihenfolge).
Wieder gilt: wer gerade frisch einsteigt, sollte sich zunächst weiter unten TEil I und II zu Gemüte führen. Allerdings hatte ich letzten Freitag den Eindruck, dass ihr alle so regelmäßig lest, dass es sich hierbei nur um verschwindende Mengen von Einzelfällen handeln könnte, die den Anfang nicht mitbekommen haben. ;-)
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Ich: Mir fällt grad ein Interview mit Mike Patton ein, in dem er zu seinem Label Ipecac befragt wird, was er denn damit erreichen möchte oder so. Und Mike Patton antwortet sinngemäß: "erreichen, erreichen. Ich sags mal so. Wenn jemals eine Band, die bei meinem Label unter Vertrag ist, einen Radiohit landet, dann habe ich etwas falsch gemacht."
Dennoch hat er ja nun selbst bewiesen, dass es zumindest einen recht großen Underground gibt, der ihm für Projekte an der Grenze der massenempfundenen Unhörbarkeit eine Zielgruppe liefert.
Und diese wiederum gibt er mit seinem Namen ein Stück weit an die Bands unter seinem Label weiter.
Also: Bisher bist du ja soweit ich weiß mit deinen Projekten nie "hausieren" gegangen. Ist das auch aus Geld/Zeitgründen oder wartest du mehr auf den Moment, wo die richtige Person auf deine Website stößt oder sich in deinem Publikum wiederfindet? Und angenommen, dass morgen sowas wie Ipecac bei dir anklopfen würde, und dir ein Vertragsangebot machte - würdest du ja sagen oder ist dir die vollkommen Eigenständigkeit und -verantwortlichkeit da oberste Maxime?
Siro: Heute und jetzt würde ich ganz klar nein sagen! Notafalsa ist mein, egal wie schnell es vorankommt, es fängt an sich zu entwickeln, und sobald Geld und Zeit da ist, geschieht wieder mehr.
Ich kann entscheiden was passiert und wie es passiert, die Freiheit will ich mir nicht nehmen lassen. Hab ja nen regulären Job, deswegen ist Musik mein Hobby, und kann es dann genauso ausleben wie es mir grade vorschwebt :)
Ich: Woran inspirierst du dich auf diesen vielseitigen Ebenen, hast du da einschlägige Vorbilder?
Siro: Super schwere Frage, die Namen würden kein Ende nehmen. Mit dem Christian reden wir immer über Top5 Alben, das Problem ist, dass uns immer wieder neue einfallen, dann werdens schnell mal 10,20.....
Und dann sind das auch immer Phasen. Im Moment hör ich: Ceramic Dog, King Crimson - Red, Deep Purple - Fireball, Screaming Trees - Sweet Oblivion, Arctic Monkeys - Humbug.
Also schön Rockig alles. Wenn ich jetzt anfangen würde aufzuzählen, würde ich die Hälfte vergessen, am besten diese Frage von Zeit zu Zeit wiederholen, hehe.
Ich: Ja, war auch echt die doofste Frage von allen, seh ich ein. Würde ich auch jedem sagen, der mich das fragt. :D
Weiter: Deine Ideen. Ist es richtig, dass du als Multitasker und -talent quasi alles alleine imstande bist zu managen, angefangen von der Projetidee bishin zum Entwurf der immer sehr originellen Plakate und Bandnamen?
Und: bedeuten die Bandnamen etwas oder sind sie rein dadaistische Improvisationen, evtl. in Anlehnung an die Musik?
Siro: Das kommt immer drauf an, in den meisten Fällen sind immer viele beteiligt, z.B. bei Bandnamen sitzen wir zusammen oder telefonieren, Schlagwörter fallen, es wird herumgesponnen und dann kommt einer mit nem Namen.
Der Meister der Plakate und des Designs ist eigentlich immer Christian Schmalohr, ich bin ne absolute Null wenn es um sowas geht. Zum Schmal muss ich nur sagen, "mach ma wat, so wie de denkst", und dann kommen die unglaublichsten Sachen bei raus, keine Ahnung woher er seine Ideen nimmt, das ist schon erschreckend.
Mit den Bandnamen ist es dann manchmal so, dass wenn sie einen Sinn ergeben, wurde der später hinzugefügt. Also nicht klassisch Konzept dann Name, sondern eher Name dann Konzept, falls überhaupt.
Ich: Hihi, das kenn ich. Ich schreib auch gerne Texte zu Überschriften statt umgekehrt. Läuft das bei den Projekten selbst auch so, oder geht es da dann doch anders herum - hast du eine Art musikalischer Vision, bevor du die entsprechenden passend erscheinenden Musiker fragst, oder hast du vornehmlich eine personelle Vorstellung, so wie, "mit dem und dem möchte ich jetzt total gerne zusammenspielen", und dann ergibt sich die Klangfärbung und der Inhalt des Projekts auch mehr so rückwirkend über die personelle Besetzung?
Und - daraus ergeben sich die nächsten Fragen:
1. es kristallisiert sich ja schon eine gewisse "Treue" in der Besetzung heraus. Zum Beispiel hast du noch nie mit einem anderen Sänger gearbeitet als Hanz Simons. Auch Heiko Wätjen und Bengt Jablonski können seit dem 26. September das zweite (?) Häkchen verzeichnen. Gibt es jemanden in Aachen oder im Umkreis von Aachen, der für dich definitiv noch auf der Wunschliste stünde, mit dem du noch nie zusammen gespielt hast?
Und 2. Kannst du dir vorstellen, dass jemals eines deiner Projekte für dich völlig unerwartet zur Enttäuschung werden könnte - und wenn ja, was müsste dafür geschehen?
Bisher hast du dich ja in deiner Mitmusikerauswahl noch nie "vergriffen", soweit ich weiß - ist das ein Talent von dir: das Gespür, mit wem es "fluppt"?
t. b. c.
Übrigens findet ihr, wenn ihr die Rubrik Fan-Säckchen anklickt, alle bisher erschienenen Teile des Interviews hintereinander (bloß leider blogbedingt in umgekehrter Reihenfolge).
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Samstag, 7. November 2009
Re: Skoob, 06.11.
die mrs o.g., 14:24h
Also, ehrlich. Das war genau, wie ich mir die neuen Skoob-Freitage erträumt hätte (und nicht wie Westernhagen sagt: hätte erträumen lassen..!?%§$?).
Gute vierzig ältere und neuere alte Bekannte, mit anderen Worten: alles nur nette Menschen, mit denen man sich gern umgibt, die sich auch noch fast alle untereinander kennen und aus dem Abend so ein einfach vortreffliches Gesamtpaket schnüren.
Auch Skoob ist eben mehr als die Summe seiner Teilchen. Öh. Die Teilchen sind mehr als Skoobs Summe. Ne, wartet. Auch Skoob ist eben mehr wenn seine Teilchen summen. Oder Skoob isst das Teilchen? Hm. Na, ihr wisst doch, was ich meine, stimmts. :D
Jedenfalls, ich fands toll, ich glaube, Skoob auch, und ich hoffe, ihr auch. Ein bisschen wenigstens.
Übrigens. Alle, die auch finden, dass Skoob echt eine tüchtig berechenbare kleine Diva ist, bitte Hände hoch...
Man traut sich ja eh schon nie, im Vorfeld groß den hoffentlichen Comedy-GAU eines Afrikaurlaubs zu erwähnen, weil man weiß: wenn Skoob das spitz kriegt, dann wird es eine Sache geben, die er genau an jenem Abend um jeden Preis NICHT tun wird.
In diesem Fall hatte er jetzt sogar SELBER unvorsichtigerweise betrunken am Ende von Halloween heraus posaunt, wie sehr er sich auf seine Soloshow freue, WEIL er dann endlich auf seinem Afrikaurlaub herumreiten könne.
Das war dann wohl ein klares Eigentor.
Denn natürlich musste er jetzt gestern konsequenterweise mit übler Laune und null Bock ins Rover marschieren, und mit noch beinahe ebensolcher Laune knallhart und erbarmungslos den heischend darbenden Fans gegenüber ein komplettes Set "nur" einen Song nach dem anderen spielen...
Und erst im zweiten Set (und wahrscheinlich auch nur, weil alle Fans so schlau waren, ihn in der Pause zwischen den Sets nicht drauf anzusprechen, danke also) kriegte er dann doch so allmählich die Kurve....
So isser, der Skoob. Jaja. Aber das gehört ja einfach schon irgendwie dazu.
Gute vierzig ältere und neuere alte Bekannte, mit anderen Worten: alles nur nette Menschen, mit denen man sich gern umgibt, die sich auch noch fast alle untereinander kennen und aus dem Abend so ein einfach vortreffliches Gesamtpaket schnüren.
Auch Skoob ist eben mehr als die Summe seiner Teilchen. Öh. Die Teilchen sind mehr als Skoobs Summe. Ne, wartet. Auch Skoob ist eben mehr wenn seine Teilchen summen. Oder Skoob isst das Teilchen? Hm. Na, ihr wisst doch, was ich meine, stimmts. :D
Jedenfalls, ich fands toll, ich glaube, Skoob auch, und ich hoffe, ihr auch. Ein bisschen wenigstens.
Übrigens. Alle, die auch finden, dass Skoob echt eine tüchtig berechenbare kleine Diva ist, bitte Hände hoch...
Man traut sich ja eh schon nie, im Vorfeld groß den hoffentlichen Comedy-GAU eines Afrikaurlaubs zu erwähnen, weil man weiß: wenn Skoob das spitz kriegt, dann wird es eine Sache geben, die er genau an jenem Abend um jeden Preis NICHT tun wird.
In diesem Fall hatte er jetzt sogar SELBER unvorsichtigerweise betrunken am Ende von Halloween heraus posaunt, wie sehr er sich auf seine Soloshow freue, WEIL er dann endlich auf seinem Afrikaurlaub herumreiten könne.
Das war dann wohl ein klares Eigentor.
Denn natürlich musste er jetzt gestern konsequenterweise mit übler Laune und null Bock ins Rover marschieren, und mit noch beinahe ebensolcher Laune knallhart und erbarmungslos den heischend darbenden Fans gegenüber ein komplettes Set "nur" einen Song nach dem anderen spielen...
Und erst im zweiten Set (und wahrscheinlich auch nur, weil alle Fans so schlau waren, ihn in der Pause zwischen den Sets nicht drauf anzusprechen, danke also) kriegte er dann doch so allmählich die Kurve....
So isser, der Skoob. Jaja. Aber das gehört ja einfach schon irgendwie dazu.
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