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Mittwoch, 4. August 2010
Freitag, 27.08.: Hartmut Heil, Heiko Wätjen und Meikel Freialdenhoven...
die mrs o.g., 17:59h
...praktizieren eine Nacht in der Irenanstalt.
Die übliche Sommerlochness treibt ja die ungeheuerlichsten Triebe.
Einer davon produziert als Lotusblüte den One-Night-Stand als Erweiterung der "Hartmut und ich"-Show, und zwar erweitert um keinen geringeren als eben den Herrn Freialdenhoven, seines Zeichens mindestens so sehr eine Stadtfresse (im positivsten Sinne) wie die beiden anderen Herren.
Frei nach "Einer flog übers Kuckucksnest'" ist an diesem Abend mit so ziemlich allem zu rechnen, außer mit Vernunft, Ruhe und Ordnung - vielleicht ansatzweise mit einem hie und da vermuttbaren tieferen Sinn von Gesellschaftskritik? Gesellschaftskritik ist ja quasi alles, was nicht Mainstream ist.
Dafür werden die drei Turtelträubchen, die ja bekanntlich alle nicht auf den Mund gefallen sind, mit umso mehr Mut zu freestyliger und individuell typgemäß variierender Spontan-Situationskomik, wie auch Liebe zum großzügig übergangenen Detail und anstelle dessen gespaltenen Haar aufwarten, was die Köpfe außen und innen an Flusen noch hergeben.
Die als angemessen empfundene Gürtellinie wird dabei ebenso individuell munter von ganz oben nach ganz unten und wieder zurück wandern, während man sich gegenseitig und dem Publikum überhaupt und insgesamt wenig erspart.
Also, man hat sich das in etwa so vorzustellen:
Die drei Herren Heiko Wätjen, Hartmut Heil und Meikel Freialdenhove steuern aus ihrem (im doppelten Sinne) höchteigenen Repertoire jeweils ca. 6 ihrer (deutschsprachigen) Songs bei. Diese werden nach nur wenigen Proben auf schätzungsweise wohl noch ziemlich imrpovisatorischer Basis mit reihum wechselnden Instrumenten (Cajon, Akustikgitarre, Kontrabass) dann von allen nach Gutdünken und bestem Wissen und Gewissen beglitten, und die jeweiligen zwei gerade-nicht-Songwriter bringen sich mehr oder weniger gekonnt elegant in das Gesamtkunstwerk ein.
Es müsste überflüssig sein es zu erwähnen, aber: DAS GANZE IST EHER STARK HUMORLASTIG. ^^
Da guckst du.
Die übliche Sommerlochness treibt ja die ungeheuerlichsten Triebe.
Einer davon produziert als Lotusblüte den One-Night-Stand als Erweiterung der "Hartmut und ich"-Show, und zwar erweitert um keinen geringeren als eben den Herrn Freialdenhoven, seines Zeichens mindestens so sehr eine Stadtfresse (im positivsten Sinne) wie die beiden anderen Herren.
Frei nach "Einer flog übers Kuckucksnest'" ist an diesem Abend mit so ziemlich allem zu rechnen, außer mit Vernunft, Ruhe und Ordnung - vielleicht ansatzweise mit einem hie und da vermuttbaren tieferen Sinn von Gesellschaftskritik? Gesellschaftskritik ist ja quasi alles, was nicht Mainstream ist.
Dafür werden die drei Turtelträubchen, die ja bekanntlich alle nicht auf den Mund gefallen sind, mit umso mehr Mut zu freestyliger und individuell typgemäß variierender Spontan-Situationskomik, wie auch Liebe zum großzügig übergangenen Detail und anstelle dessen gespaltenen Haar aufwarten, was die Köpfe außen und innen an Flusen noch hergeben.
Die als angemessen empfundene Gürtellinie wird dabei ebenso individuell munter von ganz oben nach ganz unten und wieder zurück wandern, während man sich gegenseitig und dem Publikum überhaupt und insgesamt wenig erspart.
Also, man hat sich das in etwa so vorzustellen:
Die drei Herren Heiko Wätjen, Hartmut Heil und Meikel Freialdenhove steuern aus ihrem (im doppelten Sinne) höchteigenen Repertoire jeweils ca. 6 ihrer (deutschsprachigen) Songs bei. Diese werden nach nur wenigen Proben auf schätzungsweise wohl noch ziemlich imrpovisatorischer Basis mit reihum wechselnden Instrumenten (Cajon, Akustikgitarre, Kontrabass) dann von allen nach Gutdünken und bestem Wissen und Gewissen beglitten, und die jeweiligen zwei gerade-nicht-Songwriter bringen sich mehr oder weniger gekonnt elegant in das Gesamtkunstwerk ein.
Es müsste überflüssig sein es zu erwähnen, aber: DAS GANZE IST EHER STARK HUMORLASTIG. ^^
Da guckst du.
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