Sonntag, 25. April 2010
Samstag, 05.06.: Klark Nova + Secret Heater!
die mrs o.g., 19:05h
Gleich im Doppelpack: Der erste offizielle Auftritt!
Bindet eure Schuhe gut fest, damits euch nicht raushaut!
Also sagen wir mal: hier wäre jetzt der Mainstream. Und von hier aus gesehen hinter den sieben Bergen bei den sieben Zwergen wäre dann ungefähr sowas wie Mr. Bungle oder Gabors Schlag-mich-tot-die-ändern-ja-dauernd-ihren-Namen-Band.
So, jetzt haben wir eine Gesprächsbasis.
Wer mir noch folgen kann, folge mir also nun bitte bis zum sagen wir mal ungefähr sechsten Berg.
Und da wären wir: bei Klark Nova.
Klark Nova gehören zu den spannendsten Hörherausforderungen, die Aachen zu bieten hat. Damit das schon mal klar ist.
Erfreulich ist, dass die Musik auch bei einem Hochleistungssport von oft quasi fünfsekündlichen Breaks viel eher wie ein genialistisches Schelmenstück daherkommt als wie eine Mottoshow zur Selbstgeilheit.
Dass Hanz Simons dabei einen Mike Patton unter den Tisch singen kann, auch wenn er derweil schüchtern hinter der Box kauert, macht diese Angelegenheit nur rund.
Ansonsten gibt es für Klark Nova-Kenner noch folgendes erwähnenswert zu finden:
Sie sind erdiger geworden, gutturaler. Mehr ausdauernde und rocklastige Gitarre, teilweise längere Passagen von pulswärmendem Spannungsaufbau und Kommunikation zwischen den Instrumenten, das lässt manchmal geradewegs die guten alten Exzess-Rockbands der 70er wohlwollend im Grab aufhorchen - bis die Freakshow und die mahematische Supernova dann wieder los kracht, Hanz gackert, quietscht, trällert oder einen sauberen Tenor hinsalbt und man Knoten in die gerade zu schwingen begonnenen Tanzbeine kriegt.
Und für einige Leser die es noch nicht mitbekommen haben vermutlich auch eine kleine Sensation wert: der abtrünnige, der schon fast von der Musikszene verloren geglaubte Hartmut Heil - da isser wieder!
Er hätte es nicht besser treffen können.
Sasha Sirovica: Gitarre
Christian Schmalohr: Schlagzeug
Hartmut Heil: Bass
Hanz Simons: Gesang, Orgel
Als Special Guest und Support zugleich agieren wird eine Band mit mysteriösem Namen Secret Heater. Die hatten zusammen mit Klark Nova ihren ersten halboffiziellen Auftritt Ende März (überflüssig zu erwähnen, dass sich auch dort die Roverpresse eingeschlichen hatte), und somit ist es nur konsequent, dass sie auch ihren ersten offziellen Auftritt gemeinsam bestreiten.
Kreisen wir die Sache zunächst mal mit Namesdropping ein: Secret Heater bestehen aus Versatzstücken von Parajubu, Cobe, Chthonian, Flaschenpfand - und einem reinen original Secret Heater-Mitglied (Hi Peter! :D).
Und wer sich nun einen musikalischen Querschnitt aus diesen Bands zu errechnen versucht, kriegt nicht nur Gehirnklabaster, sondern wickelt sich auch noch schief.
Denn in den gerade mal vier-fünf vorhandenen Songs haust und entfaltet sich ein ganz eigener, vier-fünf-köpfiger Flaschengeist, der zwischen zwischen zwei Gitarren, abgespacetem Freiflug und bullernden härteren Bandagen, zwischen kiffigem Hippie-Rock und Metal, und vor allem auch zwischen den zwei wechselnden Sängern Jochen (Cobe) und Savas (Parajubu) sein bestrickendes Wesen treibt.
Da bleiben doch keine Wünsche offen, um die Flaschengeistmetapher nun auch konsequent zuende zu führen. B-)
Jochen (Cobe): Bass/Gesang
Peter: Gitarre
Martin (Chthonian): Gitarre
Katha (Flaschenpfand): Schlagzeug
Savas (Parajubu): Gesang
Schattenkabinett: :)
http://www.myspace.com/klarknova
http://www.myspace.com/secretheater
Bindet eure Schuhe gut fest, damits euch nicht raushaut!
Also sagen wir mal: hier wäre jetzt der Mainstream. Und von hier aus gesehen hinter den sieben Bergen bei den sieben Zwergen wäre dann ungefähr sowas wie Mr. Bungle oder Gabors Schlag-mich-tot-die-ändern-ja-dauernd-ihren-Namen-Band.
So, jetzt haben wir eine Gesprächsbasis.
Wer mir noch folgen kann, folge mir also nun bitte bis zum sagen wir mal ungefähr sechsten Berg.
Und da wären wir: bei Klark Nova.
Klark Nova gehören zu den spannendsten Hörherausforderungen, die Aachen zu bieten hat. Damit das schon mal klar ist.
Erfreulich ist, dass die Musik auch bei einem Hochleistungssport von oft quasi fünfsekündlichen Breaks viel eher wie ein genialistisches Schelmenstück daherkommt als wie eine Mottoshow zur Selbstgeilheit.
Dass Hanz Simons dabei einen Mike Patton unter den Tisch singen kann, auch wenn er derweil schüchtern hinter der Box kauert, macht diese Angelegenheit nur rund.
Ansonsten gibt es für Klark Nova-Kenner noch folgendes erwähnenswert zu finden:
Sie sind erdiger geworden, gutturaler. Mehr ausdauernde und rocklastige Gitarre, teilweise längere Passagen von pulswärmendem Spannungsaufbau und Kommunikation zwischen den Instrumenten, das lässt manchmal geradewegs die guten alten Exzess-Rockbands der 70er wohlwollend im Grab aufhorchen - bis die Freakshow und die mahematische Supernova dann wieder los kracht, Hanz gackert, quietscht, trällert oder einen sauberen Tenor hinsalbt und man Knoten in die gerade zu schwingen begonnenen Tanzbeine kriegt.
Und für einige Leser die es noch nicht mitbekommen haben vermutlich auch eine kleine Sensation wert: der abtrünnige, der schon fast von der Musikszene verloren geglaubte Hartmut Heil - da isser wieder!
Er hätte es nicht besser treffen können.
Sasha Sirovica: Gitarre
Christian Schmalohr: Schlagzeug
Hartmut Heil: Bass
Hanz Simons: Gesang, Orgel
Als Special Guest und Support zugleich agieren wird eine Band mit mysteriösem Namen Secret Heater. Die hatten zusammen mit Klark Nova ihren ersten halboffiziellen Auftritt Ende März (überflüssig zu erwähnen, dass sich auch dort die Roverpresse eingeschlichen hatte), und somit ist es nur konsequent, dass sie auch ihren ersten offziellen Auftritt gemeinsam bestreiten.
Kreisen wir die Sache zunächst mal mit Namesdropping ein: Secret Heater bestehen aus Versatzstücken von Parajubu, Cobe, Chthonian, Flaschenpfand - und einem reinen original Secret Heater-Mitglied (Hi Peter! :D).
Und wer sich nun einen musikalischen Querschnitt aus diesen Bands zu errechnen versucht, kriegt nicht nur Gehirnklabaster, sondern wickelt sich auch noch schief.
Denn in den gerade mal vier-fünf vorhandenen Songs haust und entfaltet sich ein ganz eigener, vier-fünf-köpfiger Flaschengeist, der zwischen zwischen zwei Gitarren, abgespacetem Freiflug und bullernden härteren Bandagen, zwischen kiffigem Hippie-Rock und Metal, und vor allem auch zwischen den zwei wechselnden Sängern Jochen (Cobe) und Savas (Parajubu) sein bestrickendes Wesen treibt.
Da bleiben doch keine Wünsche offen, um die Flaschengeistmetapher nun auch konsequent zuende zu führen. B-)
Jochen (Cobe): Bass/Gesang
Peter: Gitarre
Martin (Chthonian): Gitarre
Katha (Flaschenpfand): Schlagzeug
Savas (Parajubu): Gesang
Schattenkabinett: :)
http://www.myspace.com/klarknova
http://www.myspace.com/secretheater
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the_brain-one,
Samstag, 5. Juni 2010, 13:51
...
Ich werd grade ein bisschen rot ;). Das wird super heute Abend!
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die mrs o.g.,
Samstag, 5. Juni 2010, 13:58
Rotwerden macht bei dem Wetter nix. Hab gestern schon jeden zweiten im Rover mit Sonnenbrand gesehen. :D
Freu mich auch wie jeck. Die Novas platzen auch schon vor Vorfreude. Und ich glaub Martin kann sich auch wieder entspannen, weil das Wetter uns ein paar nur mittelneugieirge Zuschauer kosten wird. ^^
Freu mich auch wie jeck. Die Novas platzen auch schon vor Vorfreude. Und ich glaub Martin kann sich auch wieder entspannen, weil das Wetter uns ein paar nur mittelneugieirge Zuschauer kosten wird. ^^
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