Donnerstag, 3. Dezember 2009
Tantrum: Back from Manchester in April '10!!
NEWS NEWS NEWS NEWS NEWS.

So, und jetzt gibts hier endlich auch noch mal eine erfreuliche Mail in meinem Stoß von Bandanfragen, wenn auch erst für Anfang April:

Tantrum melden sich zurück!

Kleiner Wermutstropfen allerdings darin, empfinde ich zumindest grad so:
die haben ein neues "Bandprojekt" mit dem sie ab 2010 auf Tour gehen, also STATT Tantrum, sogar mit anderem Namen, nämlich Rekoner.
Gleiche Besetzung, aber musikalisch komplett weg vom bluesigen, old-style-rockigen und hin zu, hm, ich würds mal typisch amerikanischen neo-rock oder so nennen, jedenfalls nicht so wirklich mein Ding. Schade.

Aber ich geh davon aus, dass sie live wohl trotzdem nach wie vor ein ziemlicher Knaller sind.

Es wird wohl der 02. oder 03. April werden, also ein Freitag oder ein Samstag.

Bis dahin wollen sie auf ihrer neuen Myspace-Seite auch noch ein paar mehr Songs haben. Bislang gibts immer noch die alte:

http://www.myspace.com/tantrumrockinblues

Und die neue mit einem Song:

http://www.myspace.com/rekonermusic

Also, eingefleischte Tantrrum-Fans... Werden wir jetzt zu Rekoner-Fans? Oder was? Wir geben ihnen auf jeden Fall eine Chance, oder? :)

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chance auf jeden fall. wat ich ja lustig finde, ist das die herren meiner meinung nach ihre musikalische identität auch hinter zeitgemäßer newdanceableindie"the"bandeffekt-produktion nicht verstecken können, zumindest nicht in dem einen song auf ihrer seite. allerdings weckt die kombi namenswechsel-bei-gleicher-besetzung/stilwechsel-der-nach-empfehlung-des-managements-riecht doch böse erinnerungen. gab's da nicht mal in unserem schönen städtchen ne band so mitte der 90er, die neulich unter klassentreffenähnlichem jubel ein einmaliges reunion in eurer schönen massivholzgaststätte gegben hat?.......und dabei zu 3/4 zeug aus der frühphase gespielt....

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Jou, sehr gut erkannt, das mit dem "riecht nach Management-Empfehlung".
Genau darüber hatte ich mit den Jungens auch das letzte mal schon gesprochen. Der Stilwechsel zeichenete sich ja schon ab, und sie erklärten mir das damit, dass ihr amerikanischer Manager das gefordert hätte. Der immergleiche paradox erscheinende Spruch: es muss klingen wie etwas, das es schon tausendfach gibt und das die Leute schon in- und auswendig kennen, sonst kann man es nicht vermarkten.

Wo wäre die Musikszene wohl, wenn das immer so gewesen wäre, muss man sich da ja fragen.

Aber welchen "Reunion"-Gig du wohl meinst? ;)

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