Freitag, 23. Juli 2010
Martha Was? Martha Rat !
bentideline, 17:04h
Unbescheidenheit bei Musikern finde ich ja schon so achtziger und nach der vollmündigen Ankündigung in diesem Blog unten dachte ich nur…“sieh mal an schon wieder eine beste Band!“
Ich will es nicht unnötig spannend machen und komme direkt auf den Punkt: Martha Rat gehört mit Sicherheit zu den sehenswertesten Bands aus Aachen.
Und das obwohl die Band unscheinbar wirkt: Martha Rat haben nicht mal eine Myspace Seite. Ich hab das mal bei Google eingegeben und dachte ich hätte eine Facebook Seite gefunden…klickt auf den zweiten Eintrag und lasst euch selbst überraschen…. Aber zurück zur Musik: Nur Schlagzeug und Gitarre ist schon recht mutig aber in diesem Fall ein funktionierendes Konzept. Die Akkordläufe, flankiert von spielerischen Fills und dem gewissen „Twäng“ im Sound, von einem wuchtigen Schlagzeug quer durch das Rover gevögelt...meine Ohren fanden es hot! Da kann ja nur beim Gesang was schiefgehen, oder? Fehlanzeige! Auch die Hürde wo andere Bands gerne scheitern: Songtext, Akzent und Melodie, nahm diese Ratte scheinbar mit Leichtigkeit.
Selbst dass sich Gitarre und Rhythmus hin und wieder aus den Augen verloren haben, um mit einem romantischen kurzen Blick beider Protagonisten sofort wieder zusammen zu finden, unterstrich nur den rohen rockigen Charakter dieser Vorstellung. Und die Überraschung des Abends hier auszupacken, steht mir nicht zu. Dann wäre es für zukünftige Gigs keine Überraschung mehr. Es lohnt sich auf jeden Fall diese Band an zu schauen!
Ich will es nicht unnötig spannend machen und komme direkt auf den Punkt: Martha Rat gehört mit Sicherheit zu den sehenswertesten Bands aus Aachen.
Und das obwohl die Band unscheinbar wirkt: Martha Rat haben nicht mal eine Myspace Seite. Ich hab das mal bei Google eingegeben und dachte ich hätte eine Facebook Seite gefunden…klickt auf den zweiten Eintrag und lasst euch selbst überraschen…. Aber zurück zur Musik: Nur Schlagzeug und Gitarre ist schon recht mutig aber in diesem Fall ein funktionierendes Konzept. Die Akkordläufe, flankiert von spielerischen Fills und dem gewissen „Twäng“ im Sound, von einem wuchtigen Schlagzeug quer durch das Rover gevögelt...meine Ohren fanden es hot! Da kann ja nur beim Gesang was schiefgehen, oder? Fehlanzeige! Auch die Hürde wo andere Bands gerne scheitern: Songtext, Akzent und Melodie, nahm diese Ratte scheinbar mit Leichtigkeit.
Selbst dass sich Gitarre und Rhythmus hin und wieder aus den Augen verloren haben, um mit einem romantischen kurzen Blick beider Protagonisten sofort wieder zusammen zu finden, unterstrich nur den rohen rockigen Charakter dieser Vorstellung. Und die Überraschung des Abends hier auszupacken, steht mir nicht zu. Dann wäre es für zukünftige Gigs keine Überraschung mehr. Es lohnt sich auf jeden Fall diese Band an zu schauen!
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die mrs o.g.,
Freitag, 23. Juli 2010, 18:07
Naja, nur Schlagzeug, Gitarre und Gesang ist - wie Dirk schon andeutete - seit spätestens den White Stripes salonfähig, oder? ^^
Ich kanns mir aber nicht verkneifen noch hinzuzufügen, was Mr. Bentideline mir gestern für einen Tipp verraten hat: nämlich, dass die Band die Empfehlung ausgesprochen habe, ihre Musik durch einen Satz Oropax hindurch zu genießen, weil der Sound dann so richtig gut sei. Und besagter Herr Bentideline steckte mir im Vertrauen, dass dies erstaunlicherweise tatsächlich der Fall gewesen sei.
Was jetzt wiederum die Frage aufwerfen würde, ob die Band ihren Soundcheck gezielt auf Ohrstöpsel-Hören abgestimmt hat (zum Beispiel indem sie selber während des Soundchecks Ohrstöpsel getragen hat? :-S).
Das wäre ja mal wirklich bahnbrechend innovativ. B-.)
Ich kanns mir aber nicht verkneifen noch hinzuzufügen, was Mr. Bentideline mir gestern für einen Tipp verraten hat: nämlich, dass die Band die Empfehlung ausgesprochen habe, ihre Musik durch einen Satz Oropax hindurch zu genießen, weil der Sound dann so richtig gut sei. Und besagter Herr Bentideline steckte mir im Vertrauen, dass dies erstaunlicherweise tatsächlich der Fall gewesen sei.
Was jetzt wiederum die Frage aufwerfen würde, ob die Band ihren Soundcheck gezielt auf Ohrstöpsel-Hören abgestimmt hat (zum Beispiel indem sie selber während des Soundchecks Ohrstöpsel getragen hat? :-S).
Das wäre ja mal wirklich bahnbrechend innovativ. B-.)
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